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Warum Naturheilkunde?

Heilkräuter

Warum Naturheilkunde - schließlich genießen wir in Deutschland angeblich eines der besten Gesundheitssysteme der Welt, oder nicht?

 

Schnell kommen wir dabei auf die klassische Denkweise der Medizin zurück – denn eigentlich hat sich unsere moderne Medizin daraus entwickelt, akute Erkrankungen zu behandeln. Beispiel: Ein Knochen ist gebrochen. Er muss also in die physiologische Stellung gebracht und ruhig gestellt werden, um zu heilen.

 

Leider haben wir es heute zu 80% mit chronischen Erkrankungen zu tun. Diese entwickeln sich langsam. Und besonders entscheidend: unterschiedliche Faktoren haben dazu über einen langen Zeitraum beigetragen. In der Akutmedizin jedoch blieb die Art zu behandeln und zu denken gleich: Symptomfokussiert. Ziel ist es, dieses Symptom möglichst schnell wegzubehandeln, ohne jedoch die komplexen Ursachen in den Blick zu nehmen. Krankheitsauslöser bleiben somit bestehen und führen im schlimmsten Fall zu noch mehr Symptomen.

 

Gleichzeitig ist zu beobachten, dass das medizinische Wissen rasant wächst, so dass immer mehr Spezialisierung nötig ist. Das ist Fluch und Segen zugleich: es gibt viele neue Behandlungsmöglichkeiten, aber oft gerät der ganze Mensch aus dem Blick.

 

Was braucht es also?

 

Die Naturheilkunde legt den Fokus auf eine ganzheitliche Behandlung. Für mich ist insbesondere folgende Überlegung von Bedeutung:

Wie bekommt ein Mensch wieder soviel Energie, dass sich Stoffwechselvorgänge regenerieren können und Heilung möglich ist?

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